Krebs dank Kosmetik? Wenn die falsche Pflege krank macht.

Während einer Tumorbehandlung kommt es so gut wie immer auch zu Hautveränderungen. Da Medikamente im Verlauf der Therapie nicht nur auf Tumorzellen, sondern auch auf alle Körperzellen einwirken, werden somit auch Haut, Haare und Nägel angegriffen.

Die Haut kann in dieser Zeit trocken und rissig werden, die Haare fallen aus und Finger-, sowie Fußnägel werden brüchig. Dadurch wird die Erkrankung auch nach außen sichtbar und führt zu einer zusätzlichen Belastung für den Patienten. Eine optimale, gut angepasste Hautpflege bei einer Tumorbehandlung ist deshalb immens wichtig.

Sie kann dabei helfen, die Nebenwirkungen der Therapie zu mildern, die Haut zu stabilisieren und die Narben auf der Seele zu lindern.

Und das Wichtigste überhaupt: Mit hervorragenden Wirkstoffen und ausschließlich kaltgepressten Bio-Wirk-Ölen, sowie dem konsequenten Verzicht auf toxische, hormonell wirksame, aggressive und undienliche Stoffe ist es möglich, Haut und Haare gesund und schön zu pflegen und das Risiko bereits im Vorfeld zu minimieren.